Wir trauern um

Portrait von Wolfgang Pucher

Wolfgang Pucher

* 01.03.1974 † 02.01.2024

Verabschiedung: 12.01.2024

Uhrzeit: 15:00 Uhr

Ort: Gmünd

Sonstiges:

Gedenken: Donnerstag, dem 11. Jänner 2024 um 19.00 Uhr in der evangelischen Kirche Gmünd.

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Wolfgang Pucher


Kondolenzbuch

† 02.01.2024

Horst und Silvia mit Familien:

Das ewige Licht leuchte Dir Wolfgang, Deiner Familie in dieser unfassbar schweren Zeit und Phase des Lebens aufrichtige Anteiilnahme .

Geschrieben am 12.01.2024 um 12:55

Familie Tamara Krammer:

Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen. 

Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen. 

Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?” 

Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. 

“Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer. 

“War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der zweite. 

“Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der dritte. 

Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich. 

Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. 

Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft. 

Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder. 

In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. 

Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. 

“Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.” 

Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.” 

Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft. 

                                                                                                                            

Erinnerungen sind kleine Sterne,

die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Was die Raupe Ende der Welt nennt,

nennt der Rest der Welt Schmetterling.

Wir wünschen dir eine wunderbare Welt aus Licht und Luft!                                                                                                               Viel Kraft und Trost für deine Frau Nina, deine Tochter Victoria und deine Eltern und für die nächsten Wochen und Jahre viele leuchtende Sterne!

Tamara und Hansi mit Familien

 

Geschrieben am 08.01.2024 um 20:56

Christina Lax:

ruhe in frieden

Mein aufrichtiges beileid

und viel Kraft der Familie in dieser schweren Zeit 

Geschrieben am 06.01.2024 um 19:23

Stefanie u Gerhard memi u Sebastian:

…wir wünschen dir eine gute Reise wohin es dich auch trägt . 

Wir sind traurig weil du nicht mehr bei uns bist aber auch dankbar dich gekannt zu haben..

Schlaf gut 

Geschrieben am 06.01.2024 um 06:15

Jung Peter:

R.I.P Mein aufrichtiges Beileid der Familie 

Geschrieben am 05.01.2024 um 19:01

Fritz Schabus:

Groß ist der Schmerz, es ist unfassbar, dass du nicht mehr unter uns bist. Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, aber niemals die gemeinsam verbrachte Zeit. 

Es ist mir eine Ehre, mit dir befreundet gewesen zu sein. Ruhe in Frieden!

Fritz

Geschrieben am 05.01.2024 um 17:10

Georg Wassertheurer:

Ruhe in Frieden

Aufrichtiges Beileid der Familie 

Geschrieben am 05.01.2024 um 16:57
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