Wir trauern um

Portrait von Karlheinz Zittrauer

Karlheinz Zittrauer

* 22.07.1977 † 31.08.2022

Verabschiedung: 10.09.2022

Uhrzeit: 11:00 Uhr

Ort: Malta

Sonstiges:

Möglichkeit zur persönlichen Abschiednahme:
Freitag, den 9. September 2022 von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Aufbahrungshalle Malta

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Karlheinz Zittrauer


Kondolenzbuch

† 31.08.2022

Hermann Sen. Reifeltshammer Altheim:

Liebe Trauernde!

Wenn ein geliebter Mensch aus der Familie stirbt, lässt sich der Schmerz oft kaum ertragen. Wir fühlen uns hilflos und wir können nichts tun, um Ihn wieder zum Leben zu bringen. In so einer Situation gibt uns die Bibel echten Trost. Hiob, ein treuer Diener Gottes, glaubte fest an die Auferstehung. Er fragte: „Wenn ein Mensch stirbt, kann er wieder leben?“ Dann sagte er zum Schöpfer: „Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was deine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen.“ Hiob wusste also, dass sich Gott sogar darauf freut, die Toten aufzuerwecken (Hiob 14:13-15). Was darf der  Karlheinz erwarten? In der Vergangenheit lebten die Auferstandenen wieder auf der Erde bei ihrer Familie und ihren Freunden. So wird es auch in Zukunft sein, nur noch viel besser: Den Auferstandenen steht in Aussicht, für immer auf der Erde zu leben (Psalm 37:29). Sie werden nie mehr sterben müssen (Offenbarung 21:3-5). Und das Leben wird dann ganz anders sein, als wir es heute kennen. Es wird keinen Krieg, keine Verbrechen und „keine Krankheiten„ mehr geben (Jesaja 33:24). Das, und noch mehr an sehr wünschenswerten Veränderungen verspricht unser Schöpfer in seinen Buch, die Bibel. Mögen Euch diese begeisternden Wahrheiten in Eurer Trauer, Trost, und Hoffnung auf ein irdisches <wiedersehen geben. Das wünsche ich Euch!

Geschrieben am 16.09.2022 um 09:16

Simone Weger Franz und Erika Ascherle:

Liebe Fam. Zittrauer! 

Uns fehlen die Worte. Wir wünschen viel Kraft und drücken euch ganz fest!

Simone und Franz

Geschrieben am 11.09.2022 um 10:04

Tamara Krammer:

Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen. 

Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen. 

Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?” 

Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. 

“Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer. 

“War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der zweite. 

“Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der dritte. 

Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich. 

Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. 

Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft. 

Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder. 

In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. 

Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. 

“Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.” 

Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.” 

Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft. 

Und diese Libelle bist jetzt du, lieber Zitte!

Mein aufrichtiges Beileid und tiefempfundenes Mitgefühl zum Verlust eures Sohnes, der mir immer ein sehr guter

Freund war und den ich nie vergessen werde, Tamara Krammer mit Familie

 

 

 

 

Geschrieben am 08.09.2022 um 14:14

Verena Mößler mit Familie – Mentebauer:

Unser allerherzlichstes Beileid. Viel Kraft in den schweren Stunden. 🕯

Geschrieben am 08.09.2022 um 07:57

Alex Krammer mit Adi Schmid:

Unsere aufrichtige Anteilnahme der Trauerfamilie 🥀

Geschrieben am 05.09.2022 um 20:54

Jung Peter:

R.I.P Mein aufrichtiges Beileid 

Geschrieben am 05.09.2022 um 20:48

Renate Fetter:

Liebe Familie Zittauer…   AuAuf diesem Weg möchte ich euch meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen………. In liebevoller Erinnerung an euren Karlheinz……… Renate Fetter und Melanie aus Ferndorf… 🌹🌹.     %

Geschrieben am 05.09.2022 um 14:08
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